Meisl-Wurzinger Marterl

Quelle: ÖAV Alpenverein TK Linz, Autor: Martin Leibetseder

Meisl-Wurzinger Marterl

Beschreibung

Die alte "Feldschuster Kapelle" wurde 1873 erbaut. 1975 wurde das Marterl wegen einer Straßenverbreiterung versetzt und neu aufgebaut. Als Dank für die Reise zu den Tschernobylkindern kam 2001 ein ukrainisches Marienbild aus Lemberg in das Marterl. Frieda und Erich Wurzinger hatten von 1994 bis 2006 jährlich Kinder aus Weißrusland zur Erholung im Haus. Dreimal fuhren sie im eigenen PKW mit Hilfsgütern in das verstrahlte Gebiet von Weißrussland/Ukraine. Als Dank für die unfallfreien Fahrten wurde das Marienbild gestiftet.

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