Start
Untergrünburg (Bushaltestelle)
Ziel
Bahnhof Trattenbach
Weg
Von Ortszentrum in Grünburg (eigentlich Untergrünburg) wandern wir hinunter zur Uferstraße der Steyr, und überqueren diesen Fluß auf einer Fußgeherbrücke hinüber nach Steinbach an der Steyr. Der Dorfplatz dieses gegenüberliegenden Nachbarorts wird über eine steile Gasse erreicht. Dem Salzsteigweg Nr. 409 folgen wir nun mehr oder weniger gut markiert über Landstraßen bis hinaus zum Kraberg. Dort ist der Wegverlauf nicht mehr ganz so eindeutig, ein paar wenige gelbe Tafeln leiten uns aber bei genauem hinsehen sicher durch. Ab der Anhöhe des Krabergs ist die Wegführung wieder klar: immer der Straße am Kamm entlang.
Vom Sattel weg leitet und dann ein schöner Weg hoch zum Kruckenbrettl. Ein kurzer Abstieg bringt uns hinunter zur Kreuzung mit dem Voralpenweg Nr. 404. Ihm entlang steigen wir ab zum Gscheid. Dort geradeaus über die Kreuzung drüber und auf schönem Waldwanderweg den Krennkogel unterhalb queren, später dann hoch zu den Sulzböden. Von der Anhöhe ist es nun nicht mehr weit bis zu unserem Ziel: 10min absteigend erreichen wir die Grünburger Hütte.
Soll der Hochbuchberg in der Runde nicht fehlen, so steigt man zurück zur Anhöheund erklimmt in südöstlicher Richtung entlang des Nordwestrückens auf steilem Weg den Gipfel (1273m); ein ebenso steiler Steig führt dort dann südseitig hinunter zum Pfaffenboden. Läßt man den Hochbuchberg aus, dann umrundet man ihn südwestseitig auf der Forststraße zum Pfaffenboden hinüber.
Vom Pfaffenboden wiederum gelangt man unter Umgehung der Schottergrube zum Mandlmais (Vorsicht: an Arbeitstagen sollte man nicht die Abkürzung durch das Betriebsgelände wählen - es wird unter Umständen schwer gearbeitet und gesprengt!).
Vom Mandelmais steigen wir einen ziemlich ausgewaschenen Weg steil hoch zum Koglerstein. Kurz davor erreicht man mit einem Abstecher den "Gipel der Lust", der eine schöne Aussicht hinunter nach Molln, hinein in das Tote Gebirge und in das Alpenvorland bietet. Von dort führt uns ein recht kurzweiliger Kammweg hinüber zum Schobersteinhaus - der letzte Anstieg ist geschafft.
Nach ausgibiger Rast können wir dem Schobersteingipfel West (1285m) noch einen Besuch abstatten. Nach kurzem Ab und Auf kann auch der Schobersteingipfel Ost, auf dem ein großes Kreuz steht, erklommen werden.
Am Wanderweg Nr. 481 steigen wir nach Erledigung aller Gipfel hinunter zum Gasthof Klausriegler. Bei trockenem Wetter kann auch über den Schinder abgekürzt werden. Hinter dem Gasthof finden wir den Anschlußweg, der uns hinunter zum Parkplatz der Klettersteigarena Beisteinmauer bringt. Von hier aus führt uns der Weg weiter hinunter in das Trattenbachtal und zum dortigen Bahnhof, unserem Ziel.
