| Schwierigkeit |
II
PD
mittel
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Aufstieg
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753 hm |
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Abstieg
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414 hm |
| Tiefster Punkt | 3113 m |
| Höchster Punkt | 3505 m |
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Dauer
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3:30 h |
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Strecke
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4,2 km |
Von der Müllerhütte auf den Zuckerhütl: Ost- und Westgipfel
Quelle: Alpenverein Matrei/Brenner, Autor: Heidi Wettstein
Foto: Matthias Knaus, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Heidi Wettstein, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: gerhard Eißele, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Heidi Wettstein, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Matthias Knaus, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Christoph Stern, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Christoph Stern, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Christoph Stern, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Marco Span, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Marco Span, Alpenverein Matrei/Brenner
Foto: Christoph Stern, Alpenverein Matrei/Brenner
Die Tour
Der höchste Gipfel den Stubaieralpen, seit 2020 mit neuer Variante.
Der bekannte Gipfel kann von 2 Seiten begangen werden, zum Ost- oder Westgipfel. Beide sind ungefähr gleich hoch.
Der klassische Zuckerhütlweg zum Ostgipfel geht durch steiles Felsgelände (II). Seit einigen Jahren ist dieser Weg zunehmend steinschlagsgefährdet, wird aber immer noch oft begangen. Vor allem wenn viele Bergsteiger am Weg sind, steigt die Gefahr, dass Blöcke von oben los getreten werden. Es empfiehlt sich deshalb das Depot weiter unten am Grat zu machen und nicht direkt unterhalb der Aufstiegsspur im Fels. Von der Müllerhütte weg 2,5 Stunden.
Der Westgipfel (Pfaffenschneid) ist eine ser schöne Alternative. Einfacher und stabiler, dafür etwas länger. Von der flachen Gletscherquerung zwischen Wilder Pfaff und Pfaffenjoch zweigt man links ab und steigt bis zum Grat hinauf. Über einen breiten Firnhang (40°) und leichtes Blockgelände (eine Stelle II-III mit Sicherungshaken) erreicht man den Gipfel mit der Madonnafigur. Von der Müllerhütte weg 3,5 Stunden.
Autorentipp
Ein Tipp für sehr erfahrene Alpinisten: Die Überquerung über den gesamten Grat und beide Gipfeln. Wird selten begangen. Bei richtiger Wegfindung II-III.
Info
Karte
Details
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Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Wegbeschreibung
Start
Müllerhütte 3145m
Ziel
Müllerhütte 3145m
Weg
- über den Pfaffengrat (II) zum Wilden Pfaff. Von der Müllerhütte empfielht es sich das erste Stück am Gletscher zu gehen statt auf dem Grat. Der obere Teil vom Grat ist teilweise abgesichert.
- Vom Gipfel den Steinmandeln bis zum Gletscher folgend. (Zuerst gerade, dann wenn es steiler wird links haltend. )
- Am Gletscher anseilen, auch wenn das Stück nur kurz ist: Spaltengefahr!
- Ostgipfel:
- Am Rande vom Gletscher hochgehen.
- Am Anfang gerade, dann weiter oben in die Südseite reinqueren. Die deutliche Rinne oben vermeiden.
- Westgipfel:
- Im flachen bleiben und unter den Ostgipfel den Gletscher queren richtung Pfaffenjoch.
- Nach der steilen Nordwand über den gemütlicheren Firnhang zum Grat hinaufsteigen.
- Links über den Grat zum Gipfel, zum schluss kleine, abgesicherte Kletterstelle (II-III)
Weitere Informationen
Ausrüstung
Gletscherausrüstung: auch in den Ostalpen gibt es Gletscherspalten...
Sicherheitshinweise
Der Sulzenauferner ist relativ Spaltenreich und die Spalten sind relativ groß. Immer anseilen!!!
Die Route über den Sulzenauferner zur Sulzenauhütte wird nicht mehr empfohlen.
