Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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686 hm |
Abstieg
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804 hm |
Tiefster Punkt |
Abzweig nach dem Lamarkalm Niederleger 1594 m |
Höchster Punkt |
Kellerjochhütte 2237 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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13,5 km |
Übergang von der Kellerjochhütte zur Rastkogelhütte
Quelle: Alpenverein Schwaz, Autor: ÖAV Abteilung Hütten und Wege
Die Tour
Abwechslungsreicher Übergang durch die Tuxer Alpen entlang des Inntaler Höhenwegs zur Rastkogelhütte die hoch über dem Zillertal thront.
Von der Kellerjochhütte wandert man entlang des Kamms zum Kuhmesser und steigt zum Loassattel ab. Am Rande der Baumgrenze wandert man weiter oberhalb des Finsingtals in Richtung Hochfügen. Man kann nach Hochfügen absteigen, der Weiterweg führt aber oberhalb beim Lamarkalm Niederleger vorbei weiter Taleinwärts. Im Talschluss beim Pfundsalm Mittelleger führt der Weg hinauf zum Sidanjoch und die letzten Meter zur Rastkogelhütte.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Kellerjochhütte
Ziel
Rastkogelhütte
Weg
Von der Kellerjochhütte (2237m) folgt man dem Bergkamm in südlicher Richtung zum Kuhmesser (2264m). Knapp vor dem Gipfel biegt man nach rechts ab und folgt dem Weg über den Wiesenhang hinab zum Loassattel (1675m). Im Sattel bietet ein Gasthof eine Einkehrmöglichkeit. Von hier folgt man dem Weg Nr. 316 zum Maschentalalm Hochleger (ca. 1720m). An der Wegkreuzung nach der Alm hält man sich links und folgt dem Weg am Hang des Sonntagsköpfels entlang zum Lamarkalm Niederleger (1613m). Hier hat man die Möglichkeit nach Hochfügen abzusteigen. Um zur Rastkogelhütte zu gelangen folgt man weiterhin dem Weg 316 zum Pfundsalm Niederleger (1640m) und weiter in Richtung Pfundsalm Mittelleger (1832m). Der Weg führt etwas unterhalb des Mittellegers vorbei. Im Talschluss angelangt steigt man zum Sidanjoch (2127m) auf und folgt von dort knapp 900m dem Bergrücken nach Osten zur Rastkogelhütte (2117m).
Weitere Informationen
Ausrüstung
Zu einer ordentlichen Wanderausrüstung gehören immer gute Bergschuhe, Erste-Hilfe-Set, wetterfeste Kleidung, Proviant und ggf. Wanderstöcke.