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Quelle: Montafon, Autor: Roland Fritsch
Die Sage vom Hirtenbub und den Silberern
Wegen einer Dürre fand der Bub kein Futter für die Schafe und Ziegen. Je wohler sie aber genährt waren, desto besser wurde er von den Bauern bezahlt. Als er bei einem Unwetter verzweifelt fluchte, erschien ihm ein Wesen in Gestalt einer schönen Frau. Sie sagte ihm, dass es über und unter der Erde genug gab und verschwand sofort. Der Hirtenjunge erzählte anderen von der Botschaft. Sie machten sich auf, begannen an der Stelle zu graben und fanden Silber, Eisen und Kupfer. Sie wurden Bergknappen, auch Silberer genannt.
Hier findest Du die Sage erzählt von Hertha Glück im Dialekt und auf Hochdeutsch
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Zur Tüftuala kommst Du über den Sagenwanderweg.