Aufstieg
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49 hm |
Abstieg
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49 hm |
Tiefster Punkt | 727 m |
Höchster Punkt | 776 m |
Dauer
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45 min |
Strecke
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2,8 km |
Trilogie-Rundgang Marktoberdorf
Quelle: Allgäu GmbH Leitprodukte, Autor: Martin Lässig
Die Tour
Kurze Stadtwanderung mit reichlich Überblick, einem Landeplatz für Engel, einem Schloss und einer sehenswerten Wallfahrtskirche. Die Stadt der Geschichten.
Hinauf zum Landeplatz für Engel, vorbei an Sagenpunkten und wunderschönen Blickhorizonten. Marktoberdorf lädt ein!
Info
Karte
Wegbeschreibung
Start
Start- und Willkommensplatz, Kemptener Straße
Ziel
Start- und Willkommensplatz, Kemptener Straße
Weg
Vom Start- und Willkommensplatz Ecke Bahnhofstraße und Kemptener Straße durch die „Kemptener Straße“ stadteinwärts. Die Meichelbeckstraße vorsichtig geradeaus queren. Kurz links und dann rechts in die Carl- Maria-von-Weber-Straße. Vorbei an der Kreuzung „Schützenstraße“ bis zur Kreuzung „Frölichstraße“, hier kurz geradeaus und dann links ab durch die Straße „Am Graben“ bergauf bis zum Erreichen des „Buchelweges“. Rechts herum verläuft der Fahrweg, massig steil ansteigend, am Waldrand des Naturschutzgebietes „Buchel“ auf der Luitpoldhohe entlang. Es ist das grüne Herz von Marktoberdorf. Glaubt man dem Volksmund, so hat dieser 779 m hohe Buckel, seit 1889 Naherholungsgebiet, gewisse Ähnlichkeiten mit einem schlafenden Drachen, den Bauch prallvoll von Wasser und dicht mit grünen Schuppen bedeckt. Real ist hingegen linker Hand die Wendelinkapelle von 1907, an der die Route vorbeiführt. Der Buchelweg macht einen Linksknick und erreicht auf dem Scheitel der Hohe einen Waldweg. Hier rechts entlang. Erst lockt linker Hand eine Fokussierstele, die den sagenumwobenen Aggenstein in der Alpenkette ins Visier nimmt, dann das Kunstwerk des einheimischen Künstlers Christoph Wank mit dem vielsagenden Namen Engellandeplatz. Das Alpenpanorama ist jedenfalls engelgleich. Zurück auf dem Stichweg bis rechter Hand, am Waldrand entlang, ein Wiesenweg leicht abwartsführt, dann links auf Waldwegen bis zur Fokussierstele auf die 1774–1780 im Auftrag des Fürstbischofs Clemens Wenzeslau angelegte Lindenallee. Immer wieder folgen schöne Aussichten auf die Wallfahrtskirche St. Martin und das Schloss. Nach einigen Schwungen erreicht die Route wieder die Kreuzung „Am Graben“ und führt über Am Graben, Frölichstraße, Carl- Maria-von-Weber-Straße und die Kemptener Straße zum Ausgangspunkt zurück.
Weitere Informationen
- Lindenallee
- St. Wendelinkapelle
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, einen Rucksack und Regenjacke sind immer empfehlenswert!