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Quelle: Alpenverein Austria, Autor: Hiking Fex
Bei dieser besonderen Tour durch die Niederen Tauern (Schlammiger Tauern) stillt man jegliches Bedürfniss nach schier endlosen Panoramen, traumhaften Bergseen, stürzenden Wasserfällen, idyllischen Berghütten und atemberaubenden Tiefblicken. Die Tour war einfach unbeschreiblich schön. Chapeau!
Bei dieser besonderen Tour durch die Niederen Tauern (Schlammiger Tauern) stillt man jegliches Bedürfniss nach schier endlosen Panoramen, traumhaften Bergseen, stürzenden Wasserfällen, idyllischen Berghütten und atemberaubenden Tiefblicken. Die Tour war einfach unbeschreiblich schön. Chapeau!
Wie immer empfehle ich mein Video zur Tour: https://youtu.be/jjRl2R1jx3M
Die Tour führt durch die wasserreichste Region Österreichs und hat zudem auch die höchste Bergseendichte. Am Greifenberg gab es eine mit Drahtseilen versicherte Stelle die ein wenig ausgesetzt war. Für mich mit Höhenangst war es jedoch im Rahmen des Machbaren. Am Hochgolling gab es auch ausgesetzte Stellen, die für mich jedoch auch Machbar waren. Zudem sind dort einige leichte Klettereien zu bewerkstelligen. Die Preinthaler sowie die Gollinghütte bieten wirklich sehr sehr gutes Essen an. Die Öffnungszeiten bitte selbst recherchieren.
Zur optimalen Vorbereitung auf jegliche Touren empfehle ich die Workouts auf meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/playlist?list=PLGoWuvyH709udlrR_JxzOJeuTuGRaz6BI
Ich würde mich über ein Feedback freuen.
Follow me on Youtube: https://bit.ly/2yCMr4M
Follow me on Facebook: https://www.facebook.com/christian.sommer.35
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Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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3049 hm |
Abstieg
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3050 hm |
Tiefster Punkt | 1074 m |
Höchster Punkt | 2859 m |
Dauer
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17:36 h |
Strecke
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34,2 km |
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Der Startpunkt befindet sich bei der unteren Gfölleralm.
Der Zielpunkt befindet sich ebenso bei der unteren Gfölleralm.
Untere Gfölleralm - Riesachfall - Riesachsee - Wieseralm - Schmiedlechneralm - Kerschbaumeralm - Kotalm - Preintalerhütte - Äußeres Lämmerkar - Inneres Lämmerkar - Steinkarhöhe - Unterer Klaffersee - Klafferkessel - Oberer Klaffersee - Greifenberg 2618m - Greifenbergsattel -Gollinghütte - Gollingwinkel - Gollingscharte - Hochgolling 2862m - Untere Stegeralm - Untere Steinwenderalm - Granglalm - Untere Gfölleralm
Meines wissens führen keine öffentlichen Verkehrsmittel zum der unteren Gfölleralm.
Mit dem Auto möglich.
https://www.youtube.com/c/christiansommer-hikes
Ausrüstung allgemein:
* Wanderschuhe/Wanderstiefel* Kurze Wanderhose/lange Wanderhose/Zip-off Wanderhose* Funktionsshirt* Fleecepullover/Fleecejacke* Regenjacke* Funktionsunterwäsche* Wandersocken
Weitere Wanderausrüstung:* Wander-T-Shirt zum Wechseln* Regenhose* Isolationsjacke* Kappe oder Stirnband* Sonnenbrille (bei Touren in höheren Lagen ggf. Gletscherbrille* ggf. Mütze und Handschuhe* verstellbare Wanderstöcke* Wanderrucksack (ca. 20 Liter oder je nach Bedarf)* Regenhülle für den Rucksack* bei Schnee: Grödel und Gamaschen
Technik und Orientierung:* Topografisches Kartenmaterial* Kompass* aufgeladenes Handy, Powerbank* Stirnlampe* GPS-Gerät oder GPS-Uhr* Fernglas
Verpflegung:* Trinkflasche bzw. Trinksystem (mind. 2,0 Liter)* Brotzeit in geeigneter Brotdose* Energie-Gel und andere Verpflegung nach persönlicher Erfahrung
Gesundheit & Erste Hilfe:* Erste-Hilfe-Set* Blasenpflaster* Tape* Sonnencreme* Taschentücher* Zeckenzange/Zeckenkarte
Winter:* LVS-Gerät* Lawinensonde* Schaufel* Schneeschuhe/Ski
Sonstiges:* Pass/Versicherungsausweis* Bargeld* Taschenmesser* Outdoor-Feuerzeug/Feuerstahl
Sicherheitshinweise:
Sicherheitshinweise allgemein:Auch beim Wandern gelten alle Sicherheitsregeln des Bergsports!Hier ein Überblick in sechs Punkten:
1. GEWISSENHAFTE TOURENPLANUNG: Wettervorhersage beachten, Gelände checken, Ausrüstung checken.2. VOLLSTÄNDIGE AUSRÜSTUNG: Eine Notfallsausrüstung mit Handy, Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack und idealerweise eine Stirnlampe ist bei Wanderungen in den Bergen immer mit dabei.
3. REALISTISCHE SELBSTEINSCHÄTZUNG: Hinter den Hauptunfallursachen steckt in Wahrheit oft Selbstüberschätzung. Deshalb: Wanderungen langsam steigern, den Körper und die eigenen Fähigkeiten kennenlernen.
4. ORIENTIERUNG: Der Umgang mit Karte und Höhenmesser soll man beherrschen – eine Karte überhaupt richtig lesen zu können, ist nicht selbstverständlich. Vorsicht: Ein GPS-Gerät ist ein nützlicher Helfer, aber kein Kartenersatz!
5. VOR DEM WEGGEHEN: Informiere jemanden, wo du unterwegs sein willst, wann du zurückzukommen gedenkst.
6. WENN WAS PASSIERT: Notrufnummern solltest du schon im Handy eingespeichert haben: Der Alpine Notruf ist 140, der Euro-Notruf 112.
Haftungsausschluss:Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.