Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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89 hm |
Abstieg
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89 hm |
Tiefster Punkt | 303 m |
Höchster Punkt | 388 m |
Dauer
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2:00 h |
Strecke
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7,1 km |
Schwarze Heide
Quelle: Urlaubsregion Coburg.Rennsteig, Autor: Martina Rohner
Die Tour
Von Weitramsdorf führt der Rundweg über einen Aussichtspunkt zu den Dreiherrensteinen und zum Steinernen Kreuz.
Die zweistündige Wanderung führt von Weitramsdorf zunächst über einen ehemaligen Kirchsteig und zu dem Aussichtspunkt „Schwarze Heide“. Von hier kann man sogar die Veste Coburg sehen. Weiter geht es auf dem Grenzpfad zu den Dreiherrensteinen. Kurz darauf kommt man am Steinernen Kreuz vorbei, um das sich viele Sagen und Mythen ranken. Zurück in Weitramsdorf verweist der Kreuzstein am Bürgersteig im Thüringer Viertel auf eine weitere Sage.
Autorentipp
Unterwegs besteht die Möglichkeit zu einem Abstecher zu einem Hügelgrab aus der Hallstattzeit auf dem Schafshügel.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
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Wegbeschreibung
Start
Weitramsdorf/Parkplatz am Sportplatz
Ziel
Weitramsdorf/Parkplatz am Sportplatz
Weg
Man beginnt die Tour am Parkplatz des Sportplatzes in Weitramsdorf, läuft auf der Straße Weinberg und geht links auf die Schlettacher Straße. Nach ca. 300 m biegt man rechts auf die Straße Gauerstadter Berg ab. Dieser Straße folgt man ca. 2 km bis zu Wegepunkt (WP) 72. Die Straße „Gauerstadter Berg“ ist Anfangspunkt des ehemaligen Kirchsteigs nach Gauerstadt. Bei WP 74 „Schwarze Heide“ hat man einen wunderschönen Fernblick über Weitramsdorf und Weidach bis hin zur Veste Coburg.
Am WP 72 biegt man links ab und geht bis zu WP 49. Bei WP 67 ist der ehemalige Jagdgrenzstein der niederen Jagd zu sehen. Entlang des WP 67 bis zu WP 50 geht es auf dem Grenzpfad der Landesgrenze zu Thüringen weiter. Bei WP 66 sieht man die Hoheitssäule an der Straße nach Ummerstadt. Die Dreiherrensteine bei WP 50 symbolisieren die Grenzregelung zwischen dem Bistum Würzburg und dem Herzogtum Sachsen-Coburg beim Trappstadter Rezeß von 1599. Bei WP 49 links halten und über WP 53 (dort befindet sich eine Sitzgelegenheit) bis zu WP 54. Um das Steinerne Kreuz, das man hier vorfindet, ranken sich viele verschiedene Sagen zu dessen Entstehung. Der Zentstein daneben mit der Jahreszahl 1599 weist auf den Trappstadter Rezeß hin. An diesem WP ist auch ein Abstecher zum Hügelgrab aus der Hallstattzeit auf dem Schafshügel in der Waldecke zum Geiersbach in der Nähe vom WP 60 möglich (Entfernung ca. 50-100 m).
Von WP 54 geht es weiter Richtung Weitramsdorf zu WP 60. Der Kreuzstein am Bürgersteig im Thüringer Viertel weist auf eine Sage hin. Diesem Weg folgen bis zur Schlettacher Straße und ab hier wieder zurück zum Ausgangs- und Zielpunkt. Vorher befindet sich in der Ortsmitte bei WP 2 der Gewerbebaum, der 1977 anlässlich der Weitramsdorfer 800-Jahrfeier erstellt wurde.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Buslinie 217 fährt von Coburg nach Weitramsdorf. Die Haltestelle „Ortsmitte“ ist etwa 600 m Fußweg vom Startpunkt der Tour/Sportplatz entfernt.
Anfahrt
Von Coburg kommend zunächst der Straße Judenberg, danach der Coburger Straße bis Weitramsdorf folgen. Vor dem Ort rechts abbiegen und über Weidacher Weg und Weinberg zum Startpunkt der Tour am Sportplatz fahren.
Parken
Direkt beim Ausgangs- und Zielpunkt
Weitere Informationen
Gemeinde Weitramsdorf
Ummerstadter Str. 11
96479 Weitramsdorf
Telefon: +49 (0)9561 8352-0
Fax: +49 (0)9561 8352-50
E-Mail: info@weitramsdorf.de
Web: www.weitramsdorf.eu
Einkehrmöglichkeit bietet die Gaststätte Ernst Helbig, Ummerstadter Str. 2 in Weitramsdorf (Telefon: +49 (0)9561 30805).
Ausrüstung
Kleiner Wanderrucksack mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, ggf. Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser