Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1433 hm |
Abstieg
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1433 hm |
Tiefster Punkt | 837 m |
Höchster Punkt | 2012 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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25,1 km |
Schoppernau | Diedamskopf - Neuhornbachhaus
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider
Die Tour
Die Mountainbike-Tour für Profis beginnt gleich in Schoppernau mit einem langen und zum Teil steilen Anstieg zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Von hier führt der Weg über das Neuhornbachhaus wieder zurück nach Schoppernau.
Die Tour beginnt in Schoppernau mit einem langen, steilen Anstieg (1.180 Höhenmeter) bis zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Wer möchte, kann einen Abstecher auf den Gipfel machen und Rundblick in die Bergwelt genießen.
Nun geht es auf demselben Weg zurück bis zur Mitteldiedamsalpe und dann über die Breitenalpe und die Falzalpe zum Neuhornbachhaus. Danach schlängelt sich der Weg wieder talwärts nach Schoppernau.
Autorentipp
Die Mitteldiedamsalpe ist während der Alpzeit von ca. Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Schoppernau Gemeindehaus
Ziel
Schoppernau Gemeindehaus
Weg
In Schoppernau beginnt gleich der lange und zum Teil steile Anstieg (1.180 Höhenmeter) über die Diedamsalpen hinauf zur Bergstation der Diedamskopfbahn. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zu Fuß auf den Gipfel mit imposantem Rundblick in die Bergwelt. Von der Bergstation fährt man auf demselben Weg zurück bis zur Mitteldiedamsalpe. Von dort führt ein Alpweg ohne viel Höhenunterschied über die Breitenalpe und Falzalpe zum Neuhornbachhaus (1.650 m). Von diesem schönen Aussichtsplateau über den Bergwäldern gelangt man weiter zur Neuhornbachalpe. Danach schlängelt sich der Weg durch den Wald talwärts zurück nach Schoppernau (840 m).
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
www.vmobil.at
Parken
Hinter dem Gemeindehaus Schoppernau
Weitere Informationen
Ausrüstung
Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
NOTRUF:
140 Alpine Notfälle österreichweit
144 Alpine Notfälle Vorarlberg
112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)
www.vorarlberg.travel/sicherheitstipps