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Quelle: Tourismus Oberbayern München, Autor: Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm
Mit herrlicher Aussicht auf den Klosterberg.
Auf fünf Wanderrundwegen können Sie das Paartalschutzgebiet oder im Naturschutzgebiet Windsberg die wunderschöne Natur mit ihren seltenen Tier- und Pflanzenarten erkunden und gleichzeitig Spannendes über fast schon vergessene Kirchen und Kapellen erfahren.
Die Wege können auch für spirituelle Wanderungen genutzt werden – das Wandern wird so zum genussvollen meditativen Erlebnis, welches einen idealen Ausgleich zum Alltagsstress bietet.
Der rund 12 Kilometer lange Marienweg führt uns von unserem Startpunkt bei der Pfarrkirche in Waidhofen über den Weiher- und Mühlweg zur Brücke über die B300 und dann weiter auf der Kreisstraße nach Rachelsbach. Kurz nach dem Maibaum können wir dort die Kapelle der Familie Fest ausmachen. Auf dem Geh- und Radweg geht es weiter nach Diepoltshofen zur Kapelle der Familie Reitberger. Über die Bergstraße gelangen wir mittels eines Feldweges zur Gnadenkapelle der Familie Braun aus Loch. Hier bietet sich uns eine herrliche Aussicht zum Klosterberg. Auch die Kapelle der Familie Schwab in Haid am Rain können wir im Norden entdecken. Die Tour führt uns abwärts und wir überqueren die Straße, welche uns weiter nach Koppenbach bringt. Über Stadel, Seelhof, Koppenbach und Wolfshof gelangen wir zurück nach Waidhofen.
Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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80 hm |
Abstieg
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77 hm |
Tiefster Punkt | 402 m |
Höchster Punkt | 463 m |
Dauer
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2:44 h |
Strecke
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10,7 km |
Kondition
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Erlebnis
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Kirchplatz in Waidhofen
Nähere Informationen zu den Kapellenwanderwegen inklusive Flyer zum Download erhalten Sie hier.
Rund um Hohenwart warten zahlreiche Themenwanderwege darauf, erwandert und entdeckt zu werden. Gemeinsam mit der Gemeinde Waidhofen wurden im Jahr 2012 mehr als 50 Streckenkilometer ihrer Bestimmung übergeben. Dabei erhielten die Kapellenwanderwege eine Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).