| Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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147 hm |
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Abstieg
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147 hm |
| Tiefster Punkt | 169 m |
| Höchster Punkt | 282 m |
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Dauer
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1:04 h |
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Strecke
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11,8 km |
Laufach, Rundtour zum Schwarzkopftunnel
Quelle: DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg, Autor: Matthias Theumer
Foto: Matthias Theumer, DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg
Foto: Matthias Theumer, DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg
Die Tour
Kurze Rundtour vom Bahnhof Laufach auf der ehemaligen Trasse der Spessartrampe zum Schwarzkopftunnel und zurück.
Rundtour vom Bahnhof Laufach auf der Trasse der ehemaligen Spessartrampe zum Tunnelportal des Schwarzkopftunnels. Anschließend auf Waldwegen zurück.
Highlights: ehemalige Eisenbahnstrecke der Spessartrampe, Tunnelportal West des (verfüllten) Schwarzkopftunnels, Mischwald des Spessarts.
Hinweis: mindestens MTB-Bereifung, da 50% der Spessartrampe auf dem Gleisschotter gefahren wird!
Info
Karte
Details
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Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
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Wegbeschreibung
Weg
Wir verlassen den Bahnhof Laufach und fahren ein kurzes Stück auf der Hauptstraße. Bevor die Hauptstraße nach links unter die Bahn hindurchführt biegen wir rechts auf die Ortsstraßen ab. Kurz hinunter folgt eine mäßige Steigung auf 500 bis 1000 Meter Länge und wir fahren rechts der Bahnstrecke bis zum ehemaligen N-Wagen (steht als Übungsobjekt für Feuerwehr dort). Danach wird auf die ehemalige Trasse der Spessartrampe gewechselt. Es geht zunächst auf feinem Kiesbelag langsam aufwärts. Später ist dann das ursprüngliche Schotterbett vorhanden, auf dem mit MTB's gefahren werden kann. Vom Tunnelportal aus nach Westen blickend, biegen wir links auf den Schotterweg ab. dieser führt im Wald abwärts bis zur Kreuzung (hier geht es rechts durch den Bahndamm im Tunnel hindurch), wir fahren geradeaus den Hügel hoch und kehren nach ca. 2 Kilometern auf die Bahntrasse zurück und folgen dem gleichen Weg zurück zum Bahnhof Laufach.
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
z. B. Zwischen Lissabon und Porto ist die Infrastruktur noch nicht so gut ausgebaut. Die Etappen von einer Unterkunft zur nächsten können dementsprechend lang und abenteuerlich sein.
