Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
640 hm |
Abstieg
|
1470 hm |
Tiefster Punkt | 722 m |
Höchster Punkt | 1813 m |
Dauer
|
6:30 h |
Strecke
|
16,1 km |
Kaiserkrone - Etappe 4
Quelle: Tourismusverband WILDER KAISER
Die Tour
Stripsenjochhaus - Stripsenkopf - Feldberg - Scheibenbichlalmen - Griesenau - Gasteig
Imposante Ausblicke vom Kaiser bis zum Chiemsee!
Am Stripsenjochhaus werden Sie auch bei Sonnenaufgang mit leuchtenden Farben beschenkt!
Der Steig 825 führt Sie nördlich über einen latschenbewachsenen Kamm. Bei der Abzweigung Feldberg/Stripsenkopf halten Sie sich rechts Richtung Feldberg und bei der nächsten Abzweigung wandern Sie ca. 10-15 Minuten westwärts bis Sie zum Aussichtspavillon des Stripsenkopfes (1.807 m) gelangen. Von hier können Sie die Gipfel und Felswände des Wilden Kaisers in voller Pracht genießen! Bei klarer Fernsicht zeigt sich sogar der Chiemsee im Norden, die Loferer und Leoganger Steinberge im Süden sowie das Karwendel im Westen.
Weiter geht es auf einem aussichtsreichen Grat zuerst bergab und vorbei an der „Frankenländer Nadel“ und wieder bergauf über den Tristecken (1.710 m) zum Gipfel des Feldberg (1.813 m). Von hier bietet sich ein faszinierender Blick in das Ellmauer Tor von Norden.
Der Steig 825 führt weiter bis zur Oberen Scheibenbichlalm. Von dort geht es auf der Forststraße 76 und teils auf dem Weg 20 (Abkürzungen über Wiesen und durch den Wald) hinab ins Naturschutzgebiet Kaiserbachtal.
Bei der Asphaltstraße angekommen, wandern Sie Richtung Osten und bei niedrigem Wasserstand können Sie nach ca. 100 m den Bach überqueren und auf dem Forstweg 801 Richtung Griesenau wandern. Bei zu hohem Wasserstand einfach der Asphaltstraße, vorbei an der Mautstelle, nach Griesenau folgen.
Hier wartet für hungrige und müde Wanderer der Gasthof Griesenau.
Wer noch über Energiereserven bis zum Etappenziel verfügt, biegt noch vor der Kössener Straße beim ersten Haus rechts auf den Forstweg und wandert entlang des Engelbaches südwärts Richtung Gasteig (ca. 1-1 ½ h). Bei der ersten Abzweigung links halten. Der Weg führt über mehrere Holzstege durch den Wald bis Sie wieder auf die Forststraße gelangen. Dieser folgen Sie nun immer Richtung Südosten bis nach Gasteig, wo sich mehrere Nächtigungsmöglichkeiten anbieten.
Bei dieser Etappe ausreichend Getränke und Verpflegung mitnehmen!
TIPP: Postbus und Schaukäserei
Müde Wanderer können das letzte Stück von Griesenau mit dem Linienbus 4000 nach Gasteig fahren und dort die Schaukäserei „Wilder Käser“ besuchen.
Nächtigungsmöglichkeiten auf Etappe 4:
Gasthof Griesenau
Kramerhof Gasteig
Gasthof Mitterjager Gasteig
Frühstückspension Hautzenhof Gasteig
Gasteiger Jagdschlössl
▶ zu Etappe 5
▶ zu Alternativroute Stripsenjochhaus-Abstieg durchs Kaiserbachtal
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Stripsenjochhaus, Kufstein (1.577 m)
Ziel
Gasteig (750 m)
Weg
Imposante Ausblicke vom Kaiser bis zum Chiemsee!
Am Stripsenjochhaus werden Sie auch bei Sonnenaufgang mit leuchtenden Farben beschenkt!
Der Steig 825 führt Sie nördlich über einen latschenbewachsenen Kamm. Bei der Abzweigung Feldberg/Stripsenkopf halten Sie sich rechts Richtung Feldberg und bei der nächsten Abzweigung wandern Sie ca. 10 Minuten westwärts bis Sie zum Aussichtspavillon des Stripsenkopfes (1.807 m) gelangen. Von hier können Sie die Gipfel und Felswände des Wilden Kaisers in voller Pracht genießen! Bei klarer Fernsicht zeigt sich sogar der Chiemsee im Norden, die Loferer und Leoganger Steinberge im Süden sowie das Karwendel im Westen.
Weiter geht es auf einem aussichtsreichen Grat zuerst bergab und vorbei an der „Frankenländer Nadel“ über den Wiesensattel (1.627 m) und wieder bergauf über den Tristecken (1.710 m) zum Feldberggipfel (1.813 m). Von hier bietet sich ein faszinierender Blick in das Ellmauer Tor von Norden.
Der Steig 825 führt weiter bis zur Oberen Scheibenbichlalm. Von dort geht es auf der Forststraße 76 und teils auf dem Weg 20 (Abkürzungen über Wiesen und durch den Wald) hinab ins Naturschutzgebiet Kaiserbachtal.
Bei der Asphaltstraße angekommen, wandern Sie Richtung Osten und bei niedrigem Wasserstand können Sie nach ca. 100 m den Bach überqueren und auf dem Forstweg 801 Richtung Griesenau wandern. Bei zu hohem Wasserstand einfach der Asphaltstraße, vorbei an der Mautstelle, nach Griesenau folgen.
Hier wartet für hungrige und müde Wanderer der Gasthof Griesenau mit seinen exzellenten Forellen und Zimmern mit Blick auf den hauseigenen Seerosenteich.
Wer noch über Energiereserven bis zum Etappenziel verfügt, biegt noch vor der Kössener Straße beim ersten Haus rechts auf den Forstweg und wandert entlang des Engelbaches südwärts Richtung Gasteig (ca. 1-1 ½ h). Bei der ersten Abzweigung links halten. Der Weg führt über mehrere Holzstege durch den Wald bis Sie wieder auf die Forststraße gelangen. Dieser folgen Sie nun immer Richtung Südosten bis nach Gasteig, wo sich mehrere Nächtigungsmöglichkeiten anbieten.
Bei dieser Etappe ausreichend Getränke und Verpflegung mitnehmen!
TIPP: Postbus und Schaukäserei
Müde Wanderer können das letzte Stück von Griesenau mit dem Postbus nach Gasteig fahren und dort die Schaukäserei „Wilder Käser“ besuchen. Die Öffnungszeiten sowie den Fahrplan der Postbuslinie 4000 finden Sie auf www.wilderkaiser.info/kaiserkrone.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Griesenau können Sie mit dem Linienbus 4000 nach Gasteig fahren.
Anfahrt
Imposante Ausblicke vom Kaiser bis zum Chiemsee!
Am Stripsenjochhaus werden Sie auch bei Sonnenaufgang mit leuchtenden Farben beschenkt!
Der Steig 825 führt Sie nördlich über einen latschenbewachsenen Kamm. Bei der Abzweigung Feldberg/Stripsenkopf halten Sie sich rechts Richtung Feldberg und bei der nächsten Abzweigung wandern Sie ca. 10 Minuten westwärts bis Sie zum Aussichtspavillon des Stripsenkopfes (1.807 m) gelangen. Von hier können Sie die Gipfel und Felswände des Wilden Kaisers in voller Pracht genießen! Bei klarer Fernsicht zeigt sich sogar der Chiemsee im Norden, die Loferer und Leoganger Steinberge im Süden sowie das Karwendel im Westen.
Weiter geht es auf einem aussichtsreichen Grat zuerst bergab und vorbei an der „Frankenländer Nadel“ über den Wiesensattel (1.627 m) und wieder bergauf über den Tristecken (1.710 m) zum Feldberggipfel (1.813 m). Von hier bietet sich ein faszinierender Blick in das Ellmauer Tor von Norden.
Der Steig 825 führt weiter bis zur Oberen Scheibenbichlalm. Von dort geht es auf der Forststraße 76 und teils auf dem Weg 20 (Abkürzungen über Wiesen und durch den Wald) hinab ins Naturschutzgebiet Kaiserbachtal.
Bei der Asphaltstraße angekommen, wandern Sie Richtung Osten und bei niedrigem Wasserstand können Sie nach ca. 100 m den Bach überqueren und auf dem Forstweg 801 Richtung Griesenau wandern. Bei zu hohem Wasserstand einfach der Asphaltstraße, vorbei an der Mautstelle, nach Griesenau folgen.
Hier wartet für hungrige und müde Wanderer der Gasthof Griesenau mit seinen exzellenten Forellen und Zimmern mit Blick auf den hauseigenen Seerosenteich.
Wer noch über Energiereserven bis zum Etappenziel verfügt, biegt noch vor der Kössener Straße beim ersten Haus rechts auf den Forstweg und wandert entlang des Engelbaches südwärts Richtung Gasteig (ca. 1-1 ½ h). Bei der ersten Abzweigung links halten. Der Weg führt über mehrere Holzstege durch den Wald bis Sie wieder auf die Forststraße gelangen. Dieser folgen Sie nun immer Richtung Südosten bis nach Gasteig, wo sich mehrere Nächtigungsmöglichkeiten anbieten.
Bei dieser Etappe ausreichend Getränke und Verpflegung mitnehmen!
TIPP: Postbus und Schaukäserei
Müde Wanderer können das letzte Stück von Griesenau mit dem Postbus nach Gasteig fahren und dort die Schaukäserei „Wilder Käser“ besuchen. Die Öffnungszeiten sowie den Fahrplan der Postbuslinie 4000 finden Sie auf www.wilderkaiser.info/kaiserkrone.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Rucksack, feste Wander-/Bergschuhe mit griffiger Profilsohle, dem Wetter angepasste Wanderbekleidung (atmungsaktiv), Wechselbekleidung, Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnencreme, Lippenschutz, Kopfbedeckung), Regenschutz (Regenjacke/Poncho, Knirps, Rucksackschutz), Kälteschutz (Mütze, Handschuhe), Verpflegung (ausreichend zu Trinken und Jause), ev. Wanderstöcke (höhenverstellbar), Erste-Hilfe-Ausrüstung inkl. Rettungsdecke & Biwaksack, Mobiltelefon mit vollgeladenem Akku, Stirnlampe, Plastikbeutel für Abfall, Wanderkarte, Tourenbeschreibung und Informationsmaterial (GPX-Track), Ausweis, Versicherungskarte, Bargeld
Für Hüttenübernachtung zusätzlich:
Hüttenschlafsack, Hüttenschuhe, Toilettsachen & Handtuch, persönliche Medikamente, Stirnlampe, AV-Ausweis, Bargeld, Ladegerät für Mobiltelefon
Die Wanderstrecken zwischen den Hütten sind oft recht lang, es wird empfohlen sich mit ausreichend Proviant und Wasser auszustatten sowie Übernachtungen in den Unterkünften rechtzeitig zu buchen.