| Quelle | TOURDATA |
Reclaiming the gaze: Fighting oppression with our images
Lara Nösslböck
Die Veranstaltung
Tanz wird oft durch die Erwartungen des heterosexuellen, weißen, männlichen Blicks geprägt, weil vor allem jene Männer in der Branche die Machtpositionen besetzen. Sie produzieren Medien, die ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen widerspiegeln. Dadurch werden Menschen aus marginalisierten Gruppen daran gehindert, sich selbst darzustellen und andere Perspektiven sichtbar zu machen.
Aber was wäre, wenn wir diesen Gruppen – zum Beispiel Frauen, trans, nicht-binären, BIPoC, dicken oder asexuellen und aromantischen Tänzer:innen – die Möglichkeit geben würden, selbst zu entscheiden, wie sie gezeigt werden? So könnten sie bestehende Machtstrukturen und Normen infrage stellen und die Vielfalt, Schönheit und Queerness ihrer Körper und Ausdrucksformen sichtbar machen.
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