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Erika Gangl & Alfred Peschek
MAERZ
Die Veranstaltung
Von Linz Crash (1968) in den Stickstoffwerken über die Salons im Cembrankeller (1973–76) bis zum Bergtheater (1987–2000) in der Bockgasse 2 – dort, wo heute eine Gstettn ist war früher ein belebter Ort: Das Tanzstudio für künstlerischen Ausdruckstanz und Tanzpädagogik sowie eine Arena für avantgardistische Kunst.
Moderner Ausdruckstanz. Absolute Musik. Konkrete Poesie. Capriccio Stravagante. Gulasch mit Amselsang & Gespräche bei Sangria. 1977 brachte die Gangl das Flamenco-Fieber in die Stadt. Aus Modern und Flamenco schöpfend formte sie ihren eigenen Spanisch-Stil.
30 Jahre lang haben das Enfant terrible und die Grande Dame des modernen Ausdruckstanzes in der Kulturlandschaft der Stahlstadt Funken gesprüht.
Analog zu Alfred Pescheks Werktitel „Triptychon“, auch genannt „Es war einmal, es bleibt einmal, es wird einmal…“ können einige Stücke aus dem Repertoire heute noch im Original gezeigt, manche nachempfunden und andere in Neuschöpfungen spartenübergreifend inszeniert werden.
Mitwirkende: ehemalige Schüler/innen des Tanzstudios & Gäste.
Kontakt
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Eisenbahngasse 20, 4020 Linz, Österreich
entfernt
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