Quelle | Datacycle |
Veranstaltung der Reihe “Pflege im Gespräch” - Wann braucht ein erwachsener Mensch eine gesetzliche Vertretung?
Die Veranstaltung
Wann braucht ein erwachsener Mensch eine gesetzliche Vertretung?
Wenn er durch eine geistige Behinderung oder psychische Krankheit nicht (mehr) in der Lage ist, gewisse Angelegenheiten selbst zu erledigen, ohne dabei Gefahr zu laufen, benachteiligt zu werden. Zu den psychischen Krankheiten zählt auch die Demenz.
Die gesetzliche Vertretung kann verschiedene Formen haben:
- Vorsorgevollmacht
- gewählte, gesetzliche oder gerichtliche Erwachsenenvertretung
Im Vortrag werden die unterschiedlichen Formen der Vertretung vorgestellt. In der anschließenden Diskussion besteht die Möglichkeit, auf konkrete Fragen einzugehen.
Eckdaten:
- Günter Nägele, ifs Erwachsenen-vertretung
- kein Eintritt
- keine Anmeldung
Wertvoller Begleiter
Diese Veranstaltungsreihe richtet sich - mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn - an pflegende Angehörige.
Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter.
Organisiert vom Rheindelta in Zusammenarbeit mit connexia. "Pflege im Gespräch" wird vom Land Vorarlberg finanziell unterstützt.
Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf
Info
Kontakt
Franz-Reiter-Straße 12, 6973 Höchst, Österreich
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