Elexenkogel Ostplatten

Quelle: Alpenverein Vöcklabruck, Autor: Josef Dißlbacher

Foto: Josef Dißlbacher, Alpenverein Vöcklabruck

Die Tour

Elexenkogel Ostplatten geneigte Plattenlletterei bis III die letzten 200Hm oder Normalweg unmarkiert mit deutlichen Steigspuren und Weg;

Die Ostplatten des Elexenkogels befinden sich erst auf den letzten 200Hm zum Gipfel und stellen eine schöne leichte Plattenkletterei und Wasserrillen dar die den II.-III Grad nicht übersteigen wenn man die leichteste Variante wählt; Man kann auch ohne Kletterei in einen unmarkierten Steig auf den Elexenkogel gelangen der auch als Abstieg verwendet wird;

Autorentipp

Das ist noch eine einsamere Tour wo man selten wen begegnet!

Die Kletterei ist nicht schwierig II-III Grad, sollte aber bei umsichtiger Routenwahl kein Problem darstellen;

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1215 hm
Abstieg	1255 hm
Tiefster Punkt	519 m
Höchster Punkt	1733 m
Dauer	8:50 h
Strecke	19,4 km

Karte

Datei laden

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik
Exposition	N O S W

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Maria Klamm Parkplatz im Weißenbachtal

Ziel

Elexenkogel mit wunderschönen Kreuz

Weg

von Maria Klamm zuerst die Straße neben dem Bach bis kurz vor dem kl. Schotterwerk hinein dann auf den Steig über die Wiese in den Wald hinein wo dann ein deutlicher Steig den Klauslahngang hochzieht bis zu einer Jagdhütte dahinter noch den Steig für ca.300m folgen und dann am linken Rand der Felswände hochsteigen; nach ca. 2/3 der Felswände ist eine große Einbuchtung aufca. 1480m;

Dort ist der eigentliche Beginn der Ostplatten wo man zuerst einem Band schräg diagonal nach rechts klettert und dann wieder links oben weiter; Gerade hoch ist es etwas anspruchsvoller;

Nach der Platte steigt man nach rechts in die markante Verschneidung ein und gelangt nach dem Gehgelände zu den oberen Wasserrillen zum Latschengürtel des Elexenkogel;

Abstieg nach links zum Ende des Klauslahngangs problemlos und das Schotterfeld hinunter zum Lahnsteig;