DER HOCHRHÖNER Lange Rhön - Bad Kissingen > Bad Salzungen - Rhön

Quelle: Rhön GmbH, Autor: Katharina Happel

Bohlenpfad im Roten Moor
Aussichtsturm im Roten Moor
Moorsee am Roten Moor
Ausblick vom Kreuzberg
Kreuzigungsgruppe auf dem Kreuzberg
Bernshäuser Kutte
Orchidee unweit des Naturschutzgebiets Ibengarten
Naturschutzgebiet Ibengarten
Ausblick von Gläserberg und Dermbacher Hütte
Gläserberg und Dermbacher Hütte
Dermbach
Dermbach
Freilandmuseum Tann
Gelbes Schloss Tann
Hochrhöner-Sitzbank am Steinkopf bei Kaltensundheim
Alter Baum am Steinkopf bei Kaltensundheim
Ehemalige Grenzanlage am Dreiländereck
Frühlingslandschaft am Dreiländereck Hessen - Bayern - Thüringen
Unterwegs auf dem Bohlenpfad im Schwarzen Moor
Bohlenpfad durch das Schwarze Moor

Die Tour

Die unbewaldeten Höhen mit ihren weiten Ausblicken machen das Land der offenen Fernen unverwechselbar und zu einem Eldorado für Wanderer. Hier verläuft der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER®.

DER HOCHRHÖNER® erstreckt sich durch das Herz Deutschlands. Über drei Ländergrenzen hinweg führt der ausgezeichnete Premiumwanderweg vom Kurort Bad Kissingen bis ins Soleheilbad Bad Salzungen. Dabei wandern wir über das Hochplateau der Rhön - die Hochrhön. Auch das höchstgelegene Rhöndorf Frankenheim sowie das Rote und das Schwarze Moor erkunden wir. Um die schönsten Landschaftsformationen einbinden zu können, wurden zwei Varianten entwickelt: Die westliche Route verläuft über die Kuppenrhön und die östliche über das Plateau der Hochrhön. Das leuchtende „Ö“ aus dem Rhön-Logo ist auf allen Schildern zu finden. Auf der Ostroute des Hochrhöners zeigt sich sich das Land der offenen Fernen von seiner schönsten Seite. Durch Ruhe und Weitblick wird das Wandern hier zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Einkehrmöglichkeiten und Rhöner Erzeuger mit Ihren Produkten findet ihr auf der Internetseite Marktplatz Rhön.

Autorentipp

Künstlerisch gestaltete Bänke, je nach Abschnitt von gebietstypischen Tieren und Pflanzen geziert, laden am Hochrhöner immer wieder zur Rast ein. Hier kann man in Ruhe die herrliche Landschaft genießen.

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
2745 hm
Abstieg
2712 hm
Tiefster Punkt 195 m
Höchster Punkt 923 m
Dauer
34:10 h
Strecke
122,3 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bahnhof - Bad Kissingen

Ziel

Bahnhof - Bad Salzungen

Weg

Etappenvorschläge: Hochrhöner Ostroute über die Lange Rhön

1. Tages-Etappe (19 km - 331m Aufstieg - 261m Abstieg - Laufzeit: ca. 5 Std.)

  • Bad Kissingen Bahnhof
  • Bad Kissingen Obere Saline
  • Kaskadental
  • Luitpoldeiche
  • Klaushof
  • Hermannsruh
  • Stralsbach
  • Frauenroth
  • Premich

Wir starten am Wanderportal im Park unterhalb des Bahnhofs von Bad Kissingen. Zwischen den Kurvillen laufen wir in den Kurpark und an der Fränkischen Saale entlang. Vorbei an der Wandelhalle und dem Regentenbau erreichen wir den Rosengarten. Weiter wandern wir zum Gradierwerk der Oberen Saline. Hier tropft Solewasser über Reisig, auf dem sich Salz absetzt – ein Kurzurlaub für die Lunge. Wir überqueren die Saale, laufen quer durch die Au und erreichen das Altenburger Haus am Eingang des Kaskadentals. Hinter dem Bach wartet der Wildpark Klaushof. Als Nächstes erreichen wir das Forsthaus in Hermannsruh und genießen die Kulisse der Schwarzen Berge. Auf der anderen Seite laden Tisch und Bänke zur Rast ein. Gegenüber der Kriegerkapelle führt die Wanderung auf einem Kreuzweg steil hinab – nur noch wenige Meter bis ins Ortszentrum von Stralsbach. Im Wiesengrund in Stralsbach überqueren wir eine Straße und folgen den Wegweisern nach Frauenroth. Im Dorf treffen wir auf die Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters. Ein kleiner Abstecher in das schlichte Gotteshaus lohnt sich: Dort entdecken wir das mittelalterliche Grabdenkmal für den Kreuzritter und Minnesänger Otto von Botenlauben und dessen Frau Beatrix. Hinter dem Altar liegen Sandsteinreliefs aus dem 13. Jahrhundert - sie werden von der kunsthistorischen Bedeutung dem Bamberger Reiter gleichgesetzt. Über Feld- und Waldwege kommen wir zu einem Bildstock. Ab hier laufen wir steil bergab. Oberhalb des Premicher Ortsteils Steinberg verlassen wir den Wald und erreichen Premich, den ersten Etappenort. 

2. Tages-Etappe (17,5 km - 661m Aufstieg - 295m Abstieg - Laufzeit: ca. 5 Std. 15 Min.)

  • Premich
  • Langenleiten
  • Kloster Kreuzberg
  • Oberweißenbrunn

In Premich geht es Richtung Saalkirche, deren Kirchturm im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Nach dem Kriegerdenkmal laufen wir hinunter ins Kellersbachtal. Es folgt wenig später ein Anstieg entlang von Wiesen und Wäldern. Hier sehen wir zum ersten Mal den Kreuzberg. Im Wald geht es durch eine Senke und auf einem grasbewachsenen Weg nach das langezogene Straßendorf Langenleiten. Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt stammt aus dem 18. Jahrhundert, die Innenausstattung ist noch aus der Zeit der Erbauung. Auf den Wiesen hinter Langenleiten blühen im Frühsommer eine vielzahl wunderschöner Blumen. In Kurven geht es auf den Reidelberg und anschließend durch einen alten Fichtenwald bergab. Es folgt der lange Anstieg auf den Kreuzberg – über Wiesen und durch Buchenwald und ein kurzes Stück Fichtenschonung. Am Kloster  wird das Bier empfohlen, das unter Aufsicht der Franziskanermönche, seit Jahrhunderten gebraut wird. Eine fantastische Aussicht aus 928 Metern Höhe kann am Gipfel mit den drei Kreuzen genossen werden. Auf dem HOCHRHÖNER laufen wir bergab in ein kleines Waldstück und erreichen den breiten Sattel zwischen Kreuzberg und Arnsberg. Im Herbst blühen hier Silberdisteln, ein Markenzeichen der Rhön. Kurz vor dem Arnsberg (auf Höhe des Parkpkatzes) kann ein Abstecher zur Osterburg gemacht werden, bevor mit Oberweißenbrunn das Etappenziel erreicht wird.

3. Tages-Etappe (21 km, zuzüglich 1,5 km auf dem Zubringer nach Birx -  521m Aufstieg - 398m Abstieg - Laufzeit: ca. 6 Std.)

  • Oberweißenbrunn
  • Himmeldunkberg
  • Rotes Moor (Achtung: hier Streckenteilung in die Kuppenrhön oder Lange Rhön an der HOCHRHÖNER Bank)
  • Heidelstein
  • Parkplatz Schornhecke
  • Stirnberg
  • Schwarzes Moor
  • Birx

Oberweißenbrunn verlassen wir auf der Rockensteinstraße. Den Felskopf des Rockensteins lassen wir auf unserer Tour linker Hand liegen. Der Weg führt zur Sitzgruppe auf dem Gipfel des Himmeldunkberges (888 m). Die unbewaldeten Hänge an Süd- und Ostseite des Berges wurden einst beweidet. Der Beweidung in der Rhön verdanken wir den Beinamen „Land der offenen Fernen". Nach einer Fichtenschonung erreichen wir die Hohe Hölle (894 m), auf der eine Unterstellhütte Schutz bietet. Niedrige Erdwälle sind die Reste der Landwehr Schwedenwall. Die Route führt am Hang des Kesselsteins zum Roten Moor. Oberhalb des Moores trennt sich der HOCHRHÖNER®. Wir folgen dem Verlauf des HOCHRHÖNER in Richtung Heidelstein, wo sich der schon von Weitem sichtbare Fernsehmast befindet. Ein Stück dahinter kommen wir zum Schwabenhimmel und der dortigen Rhönklub-Gedenkstätte. Wir wandern weiter über die Matten der Langen Rhön. Zwischen Wald und Wiesen, auf Schotter und Gras geht es weiter zum Melpertser Rasenberg und dem Schwarzen Moor, einem beliebten Ausflugsziel. Danach laufen wir auf dem Kolonnenweg der früheren DDR-Grenzanlage, bevor wir auf einem Zubringer unseren Etappenort Birx erreichen. 

 4. Tages-Etappe (12,5 km, zuzüglicher 1,5 km Zubringer Birx und 2,5 km Zubringer Kaltensundheim - 137m Aufstieg - 407m Abstieg - Laufzeit: ca. 4Std. 15Min.)

  • Birx
  • Frankenheim
  • Ellenbogen
  • Mittelsdorf
  • Kaltensundheim

Von Birx kommen wir über einen Zubringer wieder auf den HOCHRHÖNER. Hier stehen noch immer ehemalige Grenztürme und Informationstafeln, die an die Zeit der deutsch-deutschen Teilung erinnern. Über Wiesenwege erreichen wir Frankenheim, das höchstgelegene Dorf der Rhön. Auf den Weideflächen der Hochrhön sieht man häufig Rotmilane ihre Kreise ziehen. Der Schnitzersberg, erkennbar am Mobilfunkmast, ist mit 816 Metern der höchste Berg der Thüringer Rhön. Wir erreichen einen Wanderparkplatz mit Sitzgruppe und durchqueren ein kleines Waldstück. Danach wird der Blick auf grünen Matten freigegeben. Ganz in der Nähe wartet das urige Thüringer Rhönhaus und lädt zur Rast ein. Wir wandern ein kurzes Stück zum Eisenacher Haus und kurz später erreichen wir den Gipfel des Ellenbogens, der zweithöchste Berg der Thüringer Rhön. Der Aussichtspunkt Noahs Segel bietet einen Panroamablick in das Land der offenen Fernen. Danach geht es lange Zeit durch den Wald bergab. DER HOCHRHÖNER führt weiter steil hinunter ins Tal zu den vier, wegen des rauen Klimas, „kalten“ Dörfern: Kaltennordheim, Kaltensundheim, Kaltenlengsfeld und Kaltenwestheim. Nach der Überquerung eines Wasserlaufes gelangen wir nach Mittelsdorf. Hier führt ein Zubringer, mit grünem “Ö” markiert, in den benachbarten Etappenort Kaltensundheim.

5. Tages-Etappe (22 km, zuzüglich 2,5 km Zubringer Kaltensundheim und  1,3 km Zubringer Dermbach -  483m Aufstieg - 603m Abstieg - Laufzeit: ca. 7 Std.)

  • Kaltensundheim
  • Marschlerhof
  • Pinzler
  • Horbel
  • Andenhausen (Streckenzusammenführung Kuppenrhön u. Lange Rhön)
  • Katzenstein 
  • Arnsberg
  • Waltersberg
  • Gläserberg
  • Dermbach

Von Kaltensundheim kommen wir über den Zubringer zurück nach Mittelsdorf. Im Wald passieren wir den Pinzler (661 m) und machen einen Abstecher zur Hexenlinde. Vor dem Horbel (665 m) geht es erst bergab und nur kurz später wieder auf den Berg zu. Wir laufen ins Tal und an Gärten vorbei durch das Dorf Andenhausen. Hier treffen sich die Ost- und Westspange des HOCHRHÖNER wieder. Ein paar Meter folgen wir der Umgehungsstraße bevor es auf einen Grasweg hinauf zum Katzenstein geht. Der Katzenstein ist ein Fels aus Basaltsäulen mit Gipfelkreuz und einer herrlichen Aussicht. Vom Parkplatz des Hotels Katzenstein führt DER HOCHRHÖNER zur ehemaligen Grenzkaserne. Wir wandern weiter zum Sattel zwischen Waltersberg und Gläserberg. Vor dem Ort Föhlritz folgen wir der Wegweisung und gelangen zum Gipfel des Gläserbergs mit einer Hütte des Rhönklubs. Auf einer Panoramatafel können die Wanderer alle Erhebungen in der nördlichen Rhön und im Thüringer Wald sehen. Entlang von beweideten Wiesenflächen führt der Weg über Serpentinen steil bergab. Über einen Zubringer, ausgeschildert mit dem grünen "Ö" wird mit Dermbach das Ziel der Tagesetappe erreicht.

6. Tages-Etappe (11,5 km, zuzüglich 1,3 km Zubringer aus Dermbach - 498m Aufstieg - 479m Abstieg - Laufzeit: ca. 3 Std. 50 Min.)

  • Dermbach
  • Fatima-Kapella
  • Ibengarten
  • Wiesenthal
  • Horn
  • Bernshausen

Von Dermbach führt ein Zubringer direkt zur Fatima-Kapelle. Alternativ kann der Zubringer der vorherigen Etappe zurück zum HOCHRHÖNER genommen werden. Hier sehen wir nach einer langen Waldwiese einen Pavillon der Staudte-Aussicht oberhalb von Dermbach und die Fatima-Kapelle. Danach gehen wir ein Stück am Waldrand entlang und bergab in ein Tal bis nach Glattbach. Am Ende des Dorfes treffen wir auf die Figur des Rhönpaulus, welcher als "Robin Hood" der Rhön bekannt ist. Auf Feldwegen leitet uns DER HOCHRHÖNER auf den Neuberg. Dabei sieht man bis zu 600 Jahre alte Eiben im Naturschutzgebiet Ibengarten. Die Äste der alten Bäume bauen ein grünes Dach über den Forstweg. Kurz später gelangen wir auf dem Fernwanderweg zur Wiesenthaler Schweiz - einem Berghang mit Kalkmagerrasen und interessant geformten Bäumen. Kurz vor Wiesenthal überqueren wir eine Straße und gelangen zur Hornmühle. Im Wald geht es steil zum Horn (578 m) hinauf. Hier erwartet uns ein Rastplatz mit Aussicht nach Roßdorf, Wiesenthal sowie über die Wiesenthaler Schweiz. Auf dem bewaldeten Rücken des Langen Rain führt uns die Strecke nach Bernshausen, dem vorletzten Etappenort.

7. Tages-Etappe (19 km - 268m Aufstieg - 403m Abstieg - Laufzeit: ca. 5 Std.)

  • Bernshausen
  • Bernhäuser Kutte
  • Pleß
  • Parkplatz Polsambach
  • Langenfeld
  • Bad Salzungen

Wir laufen zur Bernshäuser Kutte, einem Erdfallsee. Die Entstehung des kreisrunden Sees wird von Geologen auf einen Einbruch (Dolinen) des Untergrundes zurückgeführt. Um ein Waldgebiet herum wandern wir auf Feld-, Wiesen- und Waldwegen zur Stoffelskuppe. Auf dem ansteigenden Forstweg zur Pleß gabelt sich kurz vor dem Aussichtsberg (645 m) der Weg. Wir  folgen der Wegweisung und erreichen auf einem schmalen Pfad den Gipfel den Pleß. Vom dortigen Aussichtsturm reicht der Blick bis zur Wasserkuppe und dem großen Inselsberg im Thüringer Wald. Bei dem nun folgenden Abstieg kann sich zwischen einem steilen Pfad oder einem Treppenweg entschieden werden. Am Fuß des Pleß findet man eine ehemalige Kaserne, die im Kalten Krieg das östliche Gegenstück zur Wasserkuppe war. Bergab erreichen wir den Polsambachgrund, ein breites Tal. Schilder weisen darauf hin, dass das Gelände rechts des Weges militärisch genutzt wird - sollten also Schüsse zu hören sein, bitte nicht erschrecken. Über einen kleinen Steg quert man den darunter fließenden Polsambach. Wir erreichen einen großen Wanderparkplatz und laufen am Waldrand durch das Dorf Langenfeld. Zwischen Kleingärten führt der HOCHRHÖNER in eine Senke und durch das Tal mit Feldern und Wiesen bis zum Stadtrand von Bad Salzungen. Wir gehen am modernen Klinikum vorbei, durchqueren die Kleingartenanlage Zellerroda und erreichen das HOCHRHÖNER-Tor von Bad Salzungen. Nun ist das Ziel der mehrtägigen Wanderung erreicht! Ein grün markierter Zubringerweg führt zum Bahnhof. Wer noch Zeit in der Kurstadt verbringen möchte, kann zum Beispiel in das Solebad am Gradiergarten in der Nähe oder die zwei überdachten Gradierwerke besuchen.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem Zug erreicht man den Bahnhof in Bad Kissingen oder Bad Salzungen. Hier kann man nach der Tour mit dem Zug (Umstieg in Grimmenthal/Meiningen) zum Ausgangsbahnhof fahren.

Anfahrt

Anfahrt: Bad Kissingen:

  •  A7 bis Oberthulba folgen,  Ausfahrt 96-Bad Kissingen/Oberthulba nehmen
  • A71 bis Oerlenbach folgen, auf A71 Ausfahrt 28-Bad Kissingen/Oerlenbach nehmen
  • A70 und A71 bis Oerlenbach folgen, auf A71 Ausfahrt 28-Bad Kissingen/Oerlenbach nehmen

Anfahrt Bad Salzungen:

  • A4 bis Ausfahrt 36-Gerstungen Richtung Gerstungen/Berka/Werra fahren
  • A71 und B19 bis Neutor in Wasungen nehmen, K2523, Hauptstraße, K84, L2618 und Rosatal-Radweg bis B285 in Urnshausen nehmen
  • Auf A7 und A4 bis Friedewald fahren, auf A4 Ausfahrt 33-Friedewald nehmen, B62 bis zum Ziel in Bad Salzungen nehmen

Parken

Wer mit dem Auto anreist, kann in Bad Kissingen an der Au, an der ehemaligen US-Kaserne, am Wendelinus, am Heiligenfeld und an der Eissporthalle kostenlos parken. In Bad Salzungen kann man am Schwimmbad, am Werraenergie-Stadion, Langenfeld gegenüber Sportplatz oder am Parkplatz Siedlung kostenlos parken.

Weitere Informationen

Direkt an der Route gelegen:

In der Nähe der Route gelegen:

Ausrüstung

  • Festes Schuhwerk
  • Regenbekleidung
  • Sonnenschutz bei hohen Temperaturen
  • Erste-Hilfe-Set
  • GPS-Navigationsgerät oder Karte
  • Ausreichend Getränkereserven und Proviant
  • Kamera, um die wunderschönen Ausblicke festzuhalten

Sicherheitshinweise

  • Überquerung der Bundestraße 284 bei Bischofsheim
  • Überquerung der Bundestraße 278 beim Roten Moor
  • Überquerung der Bundestraße 285 bei Glattbach
  • Überquerung der Bundesstraße 62 bei Langenfeld

Die touristischen Wege der Rhön werden meistens auch von anderen Aktiven genutzt (Wanderern, Mountainbikern, Radfahrer, Spaziergängern, Reitern, Langläufer, etc.).

Wir bitten alle aktiven Natursportler aufeinander Rücksicht zu nehmen. Gleiches gilt natürlich auch für die Natur - diese ist schützenswert. In der Rhön soll deshalb nur auf dafür ausgewiesenen Wegen und Flächen Natursport bei Tageslicht betrieben werden.

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