Blaue Seen (2382 m) vom Patscherkofel

Quelle: Alpenverein Hall in Tirol, Autor: Michael Larcher

Bergstation Patscherkofel und Patscherkofel Schutzhaus - am Beginn des Zirbenweges.
Breiter Weg, viel begangen und ...
gefahrlos - der Zirbenweg bis zum ...
... Alpengasthaus Boscheben.
Weiter auf dem Zirbenweg Richtung Viggarspitze.
Blick zurück auf Boscheben und den Patscherkofel.
Die Viggarspitze wird südlich umgangen, bei der markanten Weggabelung folgen wir dem rechten Weg - bergab ...
... ins Viggartal und zum Viggar-Hochleger.
Vom Hochleger nun wieder taleinwärts.
Blick talauswärts, unten der Niederleger und das Meißner Haus, hinten der Patscherkofel.
Blick in den Talschluss des Viggatals mit der Kreuzspitze (2746 m). Unterhalb die Seegrube mit den noch nicht sichtbaren Blauen Seen.
Blick zurück zur Viggarspitze (2306 m). Rechts des markanten Bergrutsches erfolgte der Abstieg ins Viggartal.
Der Talboden unterhalb der Blauen Seen - beim "G'schriebenen Stein".
Steinzeitliche Kultstätte oder nicht - in jedem Fall ein Naturdenkmal - der G'schriebene Stein.
Der magischen Anziehungskraft des G'schriebenen Steins kann man sich nicht entziehen. Muss man auch nicht.
Weiter, noch eine Geländestufe höher auf ...
... markiertem Steig zu den Seen.
Die blauen Seen. Zum Baden am besten geeignet ist der am tiefsten gelegene See.
Der Wasserstand kann unterschiedlich sein - die ...
... Wassertemperatur ist es nicht!
Den schon bekannten Weg wieder zurück bis zum Viggar-Hochleger ...
... und - neu - weiter zum Meißner Haus. Von hier in 1 1/2 Stunden zurück zur Bergstation Patscherkofel (340 Hm) oder talauswärts bis zur Römerstraße.

Die Tour

Ein Stück "Zirbenweg", dann einsam zum "Geschriebenen Stein" und den "Blauen Seen" im Viggartal.

Von der Bergstation Patscherkofel zunächst über den Zirbenweg Richtung Glungezer, dann hinunter und hinein ins Viggartal zu einem räselhaften Kultplatz und idylllischen Bergseen - den "Tränen des Patscherkofels".

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
800 hm
Abstieg
800 hm
Tiefster Punkt 1690 m
Höchster Punkt 2235 m
Dauer
6:30 h
Strecke
18,0 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bergstation Patscherkofel

Ziel

Bergstation Patscherkofel

Weg

Zur Viggarspitze: Mit der Patscherkofelbahn zur Bergstation und zum Patscherkofel Schutzhaus. Nun auf dem beliebten Zirbenweg am Nordhang des Patscherkofels entlang zum Alpengasthof Boscheben. Weiter am gut markierten Zirbenweg bis unterhalb der Viggarspitze, die man rechts (südlich) umgeht. Bei der markanten Weggabelung - Glungezer-Meissnerhaus - halten wir uns rechts ...

Zu den Blauen Seen: ... und folgen dem nun deutlich schmälerem Steig hinab zum Viggar Hochleger (1928 m). Nun in südöstlicher Richtung weiter bis man abermals auf den Wegweiser "Glungezer Hütte - Geschriebener Stein" trifft. Hier hält man sich rechts und folgt der Wegmarkierung Nr. 32 bis zum "Geschriebenen Stein" (auch: B’schriebenen Stoa). Rechts haltend weiter auf einem schmalen, markierten Steig bergauf zum weitläufigen Becken der Seengrube mit den tiefblauen Seen (ca. 2360 m).

Rückweg:  

1) Entlang der beschriebenen Route wieder zurück.

2) Zunächst den selben Weg zurück bis zum Viggar-Hochelger. Nun nicht wieder hinauf zur Viggarspitze, sondern talauswärts zum Meissnerhaus. Von hier hat man zwei verschiedene Möglichkeiten zurück zur Talstation der Patscherkofelbahn zu gelangen:
a) Vom Meissnerhaus am gut angelegten Bergweg hinauf zum Alpengasthof Boscheben und am Zirbenweg zurück zur Bergstation (ca. 1 1/2 h).
b) Vom Meissnerhaus entlang des Viggarbaches hinaus nach Ellbögen und mit dem Postbus zurück zur Haltestelle "Patsch-Goldbichl" und von dieser in etwa 15 Min. zu Fuß zur Talstation.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Von Innsbruck Marktplatz mit der Busline "J" zur Talstation Patscherkofel. Fahrplanauskunft

Anfahrt

Auf der A12 Inntalautobahn bis Ausfahrt Innsbruck-Mitte. Weiter nach Vill und Igls und zur Patscherkofel Talstation.

Weitere Informationen

Ausrüstung

Wanderschuhe, Wind- und Regenjacke, Sonnenschutz, Trinken und Jause, Mobiltelefon (streckenweise kein Netz!), Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack.

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