| Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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909 hm |
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Abstieg
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909 hm |
| Tiefster Punkt | 804 m |
| Höchster Punkt | 1676 m |
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Dauer
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4:35 h |
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Strecke
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12,1 km |
Aussichtsbalkon über dem Schliersee - Auf die Brecherspitze
Quelle: Wandermagazin, Autor: Jarle Sänger
Foto: Alpenregion Tegernsee Schliersee, Alpenregion Tegernsee Schliersee
Die Tour
Die Brecherspitze ist der Hausberg von Neuhaus, einem Ortsteil von Schliersee am gleichnamigen Gewässer. Ein ausgesprochen schöner Hausberg, gibt er doch einen fantastischen Blick auf den schweigsam schlummernden Schliersee unten im Tal sowie auf die umliegende Bergwelt frei, der jegliche Aufstiegsmühen vergessen macht. Das eine oder andere Kaltgetränk auf dem Berggasthof Obere Firstalm und eine zünftige Brotzeit auf der urigen Freudenreich-Alm tun ihr Übriges.
Info
Karte
Details
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Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
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Wegbeschreibung
Start
Bahnhof Fischhausen-Neuhaus
Ziel
Bahnhof Fischhausen-Neuhaus
Weg
Los geht's am Bahnhof Schliersee. Wir laufen über die Waldschmidtstraße und folgen der Beschilderung zur Brecherspitze. Am Ortsrand geht es durch den Wald steil bergauf in Richtung Ankel-Alm. Dort angekommen weiter zur Brecherspitze. Auf dem Gipfel orientieren wir uns in Richtung Obere Firstalm. Kurz vor dieser rechts hinunter zur Unteren Freudenreich-Alm. Vorbei an der Alm dann weiter bergab, zurück der Beschilderung nach in Richtung Schliersee und letztlich zum Bahnhof.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Direkt mit der Bahn zum Bahnhof Fischhausen-Neuhaus, wo die Tour startet.
Anfahrt
Navigierbare Adresse:
Wendelsteinstraße 2
83727 Schliersee
Parken
Parkplätze im Umkreis des Bahnhofs und vor allem in der Waldschmidtstraße (Straßenrand) problemlos zu finden.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, wetterfeste und warme Kleidung. Genügend Wasser und Verpflegung für eine Bergtour. Generell: Alpine Bedingungen beachten!
Sicherheitshinweise
Die Schlusspassage auf die Brecherspitze ist nicht ganz anspruchslos, einige größere Felsstufen und rutschiger bzw. bei Nässe glitschiger Untergrund auf einem jedoch sonst gut ausgebauten, sicheren Pfad. Für geübte Bergwanderer Tagesgeschäft. Generell: Alpine Bedingungen beachten!
