Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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2310 hm |
Abstieg
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699 hm |
Tiefster Punkt | 837 m |
Höchster Punkt | 2448 m |
Dauer
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11:00 h |
Strecke
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25,8 km |
10 Rupertiweg, E18: Bad Hofgastein – Hagener Hütte
Quelle: Alpenverein Weitwanderer, Autor: Sebastian Beiglböck
Die Tour
Ein langer Aufstieg zum Alpenhauptkamm steht uns bevor.
Von Bad Hofgastein führt unser Weg zunächst parallel zur Gasteiner Ache bis Anger bzw. Lafen, zweigt nach rechts zum Bahnhof Angertal ab, benützt ein kurzes Stück die nach Vorder- bzw. Hinterschneeberg führende Straße, wendet sich bald darauf nach rechts ins Angertal. Beim Hartlgut in einigen Kehren in die Nordwestflanke des Stubnerkogels (in ÖK: 10A). Oder aber noch weiter in das Angertal hinein und ebenfalls zuerst in einigen Serpentinen zur Wegvereinigung mit der 10A-Variante, kurz vor der Schattbachalm. Weiter wandern wir zur Alm und über die Mahdleitenalm weiter zur Miesbichlscharte, von wo wir uns hinab zum Unteren Bockhartsee begeben.
Von der Bockhartseehütte steigen wir hinunter nach Sportgastein (Naßfeld, Valeriehaus) und wandern die Nassfelder Ache aufwärts über die Naßfeldalm und die Hinternaßfeldalm zur Veitbaueralm. Immer steiler und steiniger geht es nun 800 m hinauf zur Hagener Hütte auf dem Mallnitzer Tauern, an der Landesgrenze Salzburg – Kärnten im Nationalpark Hohe Tauern.
Autorentipp
Als Gipfelziel bietet sich der Vordere Gesselkopf (2974 m) an, der Hausberg der Hagener Hütte (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt).
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bad Hofgastein
Ziel
Hagener Hütte
Weg
Bad Hofgastein (859 m, K) – Schattbachalm (1683 m, 4 ¼ Std.) – Miesbichlscharte (2237 m, 2 Std.) – Bockhartseehütte (1933 m, K, 1 Std.) – Sportgastein/Naßfeld (1589 m, ¾ Std.) – Hagener Hütte (2448 m, K, 3 Std.)
Weg 110, 28,5 km/10 – 11 Std., ↑ 2325 m, ↓ 720 m
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer/
Ausrüstung
Wander- oder Bergschuhe, übliche Bergausrüstung, Biwaksack und evtl. Trekkingstöcke.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region.
Sicherheitshinweise
Anstrengende und lange Alpinetappe, aber keine großen technischen Schwierigkeiten.