Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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250 hm |
Abstieg
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1221 hm |
Tiefster Punkt | 455 m |
Höchster Punkt | 1638 m |
Dauer
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4:30 h |
Strecke
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11,0 km |
02 Zentralalpenweg West, E43: Gafadurahütte – Feldkirch
Quelle: Alpenverein Weitwanderer, Autor: Sebastian Beiglböck
Die Tour
Das Finale! In wenigen Stunden geht es nach Feldkirch!
Von der Gafadurahütte müssen wir wieder die 200 Höhenmeter hinauf zum Sarojasattel (wenn nicht bereitsam Vortag die Feldkircher Hütte aufgesucht wurde, um sich den Wiederaufstieg zum Sattel zu ersparen), wo wir uns nach links (Norden), unter Umgehung der Sarojahöhe, auf dem Weg zum Hinter- und Vorderälpele halten, um durch Wald – vorbei an der Sendeanlage – die Feldkircher Hütte zu erreichen.
Das letzte Stück unseres Weges führt – entweder sehr steil auf dem Geißweg (Durchgang zwischen Hütte und Nebengebäude) oder etwas gemäßigter über Amerlügen – hinunter nach Fellengatter und über Felsenau zur Bundesstraße Feldkirch – Frastanz, in die wir nach links einschwenken und kurz darauf an unserem Ziel – in Feldkirch – einlangen.
(Aus: Österreichischer Weitwanderweg 02 (Zentralalpenweg) Band III, Eigenverlag der ÖAV-Sektion Weitwanderer)
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Gafadurahütte
Ziel
Feldkirch
Weg
Gafadurahütte (1428 m) – Sarojasattel (1628 m, 2 km, ¾ Std.) – Feldkircher Hütte (1204 m, K, 5 km,1 ½ Std.) – Feldkirch (458 m, K, 5 km, 2 Std.)
K = Kontrollpunkt (Stempelstelle)
.Weg 102, auch Via Alpina, insg. 12 km, 4 ¼ Std.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Feldkirch: Verkehrsknotenpunkt, Bahn- und Busverbindungen; Feldkircher Hütte: mit Bus nach Frastanz, 2 ¼ Std. zur Hütte; PKW bis Amerlügen, dann 1¼ Std.
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer
Ausrüstung
Wander- oder leichte Bergschuhe, übliche Wanderausrüstung und evtl. Trekkingstöcke.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region.
Sicherheitshinweise
Teils alpines Gelände ohne besondere Schiewerigkeiten.